Wenn Sie oder Angehörige am Sterbebett – ob zu Hause oder z.B. im Krankenhaus - den Besuch eines Pfarrers oder einer Pfarrerin wünschen, kommen wir gerne zum Gespräch, den kirchlichen Segen zuzusprechen oder zum Gebet.

Ist der Trauerfall eingetreten und ein Angehöriger daheim entschlafen, muss der Arzt unmittelbar verständigt werden, um den Totenschein auszustellen.

Ein Bestatter wird informiert, damit der Verstorbene abgeholt und die Beerdigung organisiert werden kann.

Jedoch darf man Verstorbene auch bis zu zwei Tage zu Hause behalten, um Abschied zu nehmen, selbst zu waschen und zur Beerdigung vorzubereiten.

Wenn Sie es wünschen, können wir in jedem Fall eine Aussegnung vornehmen, bevor die Verstorbene abgeholt wird.

Wir treten aus dem Schatten bald in helles Licht.

Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.

Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid,

sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.

Wir treten aus dem Dunkel nun in helles Licht.

Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.

Unbekannter Autor (nicht von Dietrich Bonhoeffer)

Trauergespräch

Für die Predigt zu Bestattung vereinbaren wir ein Trauergespräch.

Dafür melden wir uns bei Ihnen, sobald wir von Ihnen oder dem Bestatter über den Trauerfall informiert wurden.

Das Gespräch gibt die Möglichkeit, eine individuelle Trauerrede und einen persönlichen Abschied gestalten zu können.

Wünschen Sie im Trauerfall eine Aussegnung, können Sie uns jederzeit anrufen (ggf. auf Anrufbeantworter; Rückruf erfolgt)

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